Kaum hat man die freudige Nachricht über den kommenden Nachwuchs publik gemacht, freut sich dich ganze Welt mit einem. Egal ob mit Ratschlägen oder mit Fürsorge, alle meinen es gut mit einem. Und in einem sind sich alle, ob aus eigener Erfahrung oder weil es eine Art Urinstinkt des modernen Menschen ist, ganz einige, ALLES WIRD ANDER!!!!!!!!!!!!!!
Während es bei den meisten es wie eine traumatische Nahtoderfahrung klingt, gibt es einen, der es völlig unkonvenzionell und urkomisch einem klar macht. Paul Risers “Babyhood”, oder zu Deutsch “Ein Vatertag ist schöner als der andere”. Ein sehr ehrlich und erfrischen heiterer Einbück in das Leben von jungen Eltern. Noch nie musste ich ein Buch weg legen, weil mir vor Lachen die Tränen kamen. Aber genau das ist bei dem Buch passiert. Ehrlich gestanden, habe ich nie verstanden, warum die meisten uns immer gefragt haben, ob wir schon einen Namen hätten, und wir immer mit einem entschlossenem “Na klar!” antworteten, und dann nur ein erstauntes “Wow, da habt ihr echt Glück” kam. Nachdem ich das Buch gelesen habe, weiß ich warum.
Natürlich wird alles anders, soll es auch. Dieses Buch ist eine absolute Pflichtlektüre für alle werdenden Eltern, die das alles nicht so verbissen sehen.