Mein neues Spielzeug

Danke Hausmeister….
Ich habe ein neues Spielzeug. Die neue Version des kleinen schwarzen Buchs : ein Tablet. Mein erstes Urteil war : doof. Ein Tag spaeter fand ich es wieder ganz witzig. Jetzt versuche ich den erstn Blogeintrag zu schreiben. Fuer jemanden der das 10 Finger – System gewohnt ist, ist es etwas nervig. Bein verarbeiten des Textes habe ich festgestellt, mit dicken Wurstfingern wird es nichts. Es empfiehlt sich auch nicht dabei was mit den fingern zu futtern, gibt nur haessliche flecken. Wie man damit skyped habe ich noch nicht rausgefunden. Ich behalte es erst fuer die naechsten zwei Wochen.

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Die Vertriebene

So jetzt gehöre ich auch zu den unzähligen unzufriedenen Kunden von 1&1. Aber bei mir ist es wirklich eine lustige Geschichte. Ich wusste gar nicht dass ich 1&1 Kunde bin, bis sie mir mitteilten, dass ich eine Rechnung nicht bezahlt habe, die ich nie erhalten habe, für einen Vertrag den ich nie abgeschlossen habe. Naja kurzum wurde meine DSL Leitung, die eigentlich rechtlich gar nicht vorhanden ist, gekappt und jetzt muss ich mich in Düsseldorfer Cafés um Internet bettelt. Eine neue Generation der Bettler, Internet-Schnorrer.

Naja zum Glück habe ich bei dem Vertrag, den ich nie abgeschlossen habe eine Kündigungsfrist von 2 Monaten.

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Die Welt geht unter

naja zumindest in Bocholt, was so gesehen ja kein großer Verlust ist. Die Weltstadt Bocholt, wer kennt sie nicht, komischerweise immer mit dem Zusatz „ist das überhaupt noch Deutschland“ oder „oh Gott da ist ja wirklich nix“. Ja ja Bocholt und seine Bewohner. Hat ziemlich viel mit der Area 51 gemeinsam. Die Existenz wird stets angezweifelt oder eher verdrengt und hier laufen auch recht skurrile Gestalten rum. Zich Generationen der Blutschande, werden hier täglich auf den Straßen merklich sichtbar. Dann entstehen solche Konversationen wie „denke mit der dritten Rippe von oben, rechte Körperhälfte. es ist nicht dasselbe wie ein Gehirn, reicht aber zum busfahren“. Ich meine wie soll da auch frisches Blut reinkommen. Die Stadt ist wie das hässliche Kind, alle meiden es, außer die Eltern, die nicht anders können als es inbrunstig zu liebe. So auch die Bocholter, sie lieben und leben ihre Stadt, und eine kleine Stimme der Barmherzigkeit sagt in mir „hoffentlich bleibt die Stadt bestehen und ist weiterhin ein würdiger Zufluchtsort für alle die hier leben möchten.“

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Guten Morgen

Welt, heute ist der zweite Tag an dem ich den stolze besitzer eines Blogs bin. Meine Eltern könnten nicht stolzer auf mich sein. Vergiss den Hochschulabschluss, hauptsache du kannst die Welt an deinem Leben partizipieren lassen. Naja ich bedanke mich an dieser Stelle bei meinem Leser.

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